Sehr geehrte Damen und Herren!
Mein Name ist Sabine Mayer. Ich bin Lehrerin Diesdendiediesdiesediesemdiesendieserjenejenem Schule und möchte Sie zu dem Diskussionsabend „Arbeitsplatz Schule“ herzlich willkommen heißen.Wir können fast jeden Tag Berichte über die Schule, Schüler und Lehrer lesen. Allerdings geben Diesdendiediesdiesediesemdiesendieserjenejenem im Allgemeinen kein sehr gutes Bild, denn offensichtlich werden die Schüler und Schülerinnen nicht gut auf die Arbeitswelt vorbereitet. denn die Arbeitgeber bemängeln unter anderem fehlende Rechtschreib- und Rechenkenntnisse. Wenn man einem Artikel, Diesdendiediesdiesediesemdiesendieserjenejenem ich kürzlich im Internet gelesen habe, Glauben schenken kann, liegt Diesdendiediesdiesediesemdiesendieserjenejenem wohl unter anderem an Schülerinnen oder Schülern, Diesdendiediesdiesediesemdiesendieserjenejenem den Unterricht dermaßen stören, dass der Lärmpegel mit Diesdendiediesdiesediesemdiesendieserjenejenem eines Presslufthammers vergleichbar ist. Natürlich werden von vielen auch die Lehrer und Lehrerinnen verantwortlich gemacht, Diesdendiediesdiesediesemdiesendieserjenejenem in den Medien meist als gut verdienende Beamte beschrieben werden, Diesdendiediesdiesediesemdiesendieserjenejenem gerne Dienst nach Vorschrift machen. Wir wissen alle, in all Diesdendiediesdiesediesemdiesendieserjenejenem Äußerungen liegt ein Körnchen Wahrheit, aber so wie nicht alle Schüler Amokläufer sind, warten nicht alle Lehrer auf die Pension, oder?
Gehen wir also einmal davon aus, dass es auf beiden Seiten ein paar schwarze Schafe gibt. Was kann bzw. sollte denn in Diesdendiediesdiesediesemdiesendieserjenejenem Fall getan werden, um die Situation zu ändern und den Arbeitsplatz Schule sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrerinnen und Lehrer zu verbessern?
Früher wurden die Schüler, Diesdendiediesdiesediesemdiesendieserjenejenem eine freche Bemerkung machten oder keine Aufgaben machten, mit dem Stock geschlagen. Diesdendiediesdiesediesemdiesendieserjenejenem wollen sicherlich auch nicht Diesdendiediesdiesediesemdiesendieserjenejenem wieder einführen, Diesdendiediesdiesediesemdiesendieserjenejenem Strafen und Sanktionen fordern. Man spricht zurzeit von Sozialarbeiten und Nachsitzen während der Freizeit. Da wohl jeder Schüler seine Freizeit lieber mit anderen Dingen verbringt, könnte Diesdendiediesdiesediesemdiesendieserjenejenem ein sinnvoller Ansatz sein...