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Der Fuchs und der Hahn
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Jean de La Fontaine schrieb die Fabel „Der Fuchs und der Hahn“, in der es um einen Fuchs geht, der einen Hahn fressen will.
Der Fuchs wünscht dem Hahn einen guten Morgen und bittet ihn um Versöhnung. Der Hahn bleibt aber misstrauisch,
als
dass
denn
obwohl
um
der Fuchs erklärt,
als
dass
denn
obwohl
um
der Löwe ihn geschickt habe,
als
dass
denn
obwohl
um
den Frieden unter allen Tieren auszurufen. Der Hahn, der den Fuchs mit dessen eigenen Waffen schlagen will, gibt sich gerührt und erklärt sich bereit, mit dem Fuchs Frieden zu schließen, doch wolle er damit auf die beiden Wachhunde des Gutsherrn warten, die er kommen sehe, um gemeinsam mit diesen den Frieden zu feiern. Der Fuchs erschrickt,
als
dass
denn
obwohl
um
er dies hört, und läuft mit den Worten davon,
als
dass
denn
obwohl
um
er viel zu tun habe und
als
dass
denn
obwohl
um
er sich den Bruderkuss ein anderes Mal vom Hahn holen werde. Er merkt erst nach einer Weile,
als
dass
denn
obwohl
um
ihm die Wachhunde des Gutsherrn nicht folgen und der Hahn ihn überlistet hat.
Die Fabel „Der Fuchs und der Hahn“ sagt aus,
als
dass
denn
obwohl
um
man seinen Gegner nie unterschätzen sollte, gleichgültig wie groß oder klein der Gegner ist,
als
dass
denn
obwohl
um
der Hahn, der normalerweise nicht als besonders kluges Tier angesehen wird, kann den Fuchs, der als schlaues Tier bezeichnet wird, überlisten.
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