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Inhaltsangabe der Fabel "Der Hund und das Schaf"
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Hinweis: Es geht ausschließlich um
das
und
dass
.
Äsop, der schon vor 550 v. Chr. Fabeln schrieb, bietet in der Fabel „Der Hund und das Schaf“ eine Erklärung dafür,
das Schaf seine Nahrung selbst finden muss, während der Hund seine vom Hirten bekommt.
Als das Schaf kritisiert,
der Hirte seine Nahrung mit dem Hund teilt, obwohl dieser ihm weder Wolle noch Käse gibt, erklärt ihm der Hund, der die Klage gehört hat,
er es vor Dieben und Wölfen beschütze und das Schaf es ihm zu verdanken habe, wenn es in Frieden weiden könne. Das Schaf ist mit dieser Antwort zufrieden.
Äsop weist in dieser Fabel auf die Unzufriedenheit der Menschen hin, die immer Kritik üben, wenn sie das Gefühl haben,
nicht sie, sondern andere bevorzugt werden. Dabei bedenken sie aber nicht,
sie unter Umständen auch von dieser „Bevorzugung“ profitieren.
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