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Das Lämmchen und der Wolf
Setze die Verben in den 1. Konjunktiv!
Ein Lämmchen löschte an einem Bach seinen Durst. Fern von ihm, aber wesentlich näher an der Quelle, machte ein Wolf das Gleiche. Sobald der Wolf das Lämmchen erblickte, wollte er erbost wissen, warum das Lämmchen ihm das Wasser
(trüben). Das schüchterne Lämmchen fragte daraufhin bescheiden, wie dies möglich sein
(können), da es doch weiter unten
(stehen) als der Wolf, das Wasser daher vom Wolf zum Lämmchen
(fließen), nicht umgekehrt. Es
(haben) nicht im Sinn, dem Wolf zu schaden.
Der Wolf ignorierte diese Äußerung und meinte, das Lämmchen
(sein) seinem Vater sehr ähnlich, denn dieser
(haben) sechs Monate zuvor dasselbe getan. Er
(erinnern) sich noch sehr gut daran, dass das Lämmchen dabei gewesen, ihm aber entkommen
(sein). Das mittlerweile sehr verängstigte Lämmchen versuchte den Wolf über dessen Irrtum aufzuklären, denn das vier Wochen alte Lämmchen hatte seinen Vater nie kennen gelernt, dem der Wolf das Fell abgezogen hatte. Der Wolf aber hörte nicht auf die Argumente des Lämmchens und verzehrte das junge Lamm.
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