Ein Bock und ein Fuchs, die von Durst gequält in d größt Hitze durch d Felder streiften, fanden schließlich ein Brunnen, doch kein Gefäß, um Wasser aus dies zu schöpfen. Ohne sich d Konsequenzen bewusst zu sein, sprangen die beiden hinunter und stillten ihr Durst. Erst danach begann der Bock sich umzusehen, um herauszufinden, wie er wieder herauskommen könnte. Der Fuchs beruhigte ihn, indem er ihm sagte, wie beide zu retten seien. Der Bock sollte sich auf sein Hinterbeine stellen, die vorder Beine gegen d Wand stemmen und d Kopf so in d Höhe strecken, dass d Hörner aufliegen, denn so könne d Fuchs leicht von sein Rücken hinausspringen und auch ihn retten. D Bock schien dies Vorhaben sinnvoll, weshalb er d Anweisungen d Fuchs folgte. Mit ein Sprung war der Fuchs aus d Brunnen, doch statt sein Retter zu helfen, verspottete er diesen und machte sich aus d Staub.